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Interaktive Kunstausstellung #ZEROWASTEART

Das Problem der weltweiten Plastikflut ist mittlerweile in aller Munde und das Ziel, der Verschmutzung von Ozeanen durch Plastikmüll aktiv entgegenzuwirken, ein großes gesellschaftliches Thema. Das Kunstprojekt #ZEROWASTEART beschäftigt sich dabei ganz bewusst mit diesem aktuellen wie brisanten Thema und orientiert sich dabei an der Zero-Waste-Bewegung. Im Sinne von „Refuse – Reuse – Recycle – Rethink“ machen ausgewählte Künstler mit Kunstwerken aus Müll auf die verheerenden Folgen unseres Konsumverhaltens aufmerksam. Seit Herbst 2019 wird das Projekt nacheinander in Form einer Wanderausstellung in die Bahnhöfe NRWs gebracht, bevor es ab 2021 deutschlandweit auf weitere Bahnhöfe ausgeweitet wird. Die, durch AR-Technologie und Soundcollagen interaktiv inszenierte, Kunstausstellung verfolgt das Ziel, eine breite Bevölkerungsschicht zu erreichen und positive Aufmerksamkeit zu schaffen für ein Thema, welches uns alle angeht.

Die Auftaktvernissage zur Kunstausstellung #ZEROWASTEART fand bereits am 17. Oktober 2019 im Kölner Hauptbahnhof statt. Hier wurden Reproduktionsfotografien der Kunstwerke der ausgewählten Künstler Jens Mohr, Claudia Lüke, Paul Sous, Bianca Wickinghoff, Hermann J. Kassel, Christine Kind sowie der lokalen Künstlerin Jutta Vollmer auf Leinwand gezeigt. Das Video gibt einen kurzen Einblick in die Veranstaltung.

Am 02. November 2019 wurden darüber hinaus die Originalkunstwerke in einer feierlichen Ausstellungseröffnung in Köln präsentiert.

Kunst und Umweltschutz sinnvoll verbinden

Basierend auf dem persönlichen kulturellen Interesse unserer Inhaberfamilie unterstützt Schaebens seit vielen Jahren regionale Künstler. Durch die enge Verbindung zum Künstler Herrmann J. Kassel ergab sich mit der Partnerschaft mit #ZEROWASTEART eine Möglichkeit, die beiden zentralen Themen Kunst und Umwelt auf eine neue Art und Weise zu verknüpfen.

Als nationaler Partner des Projektes durften wir unsere Gäste zudem zu einem Pre-Opening der offiziellen Ausstellungseröffnung am 02. November im „WE OWN YOU – Creative Hub“, direkt am Kölner Südbahnhof einladen und einen außergewöhnlichen Abend mit exklusivem Künstler-Talk verbringen. Denn neben der interaktiven Wanderausstellung in den Bahnhöfen werden die Original-Exponate der Künstler in kulturellen Institutionen der jeweiligen Städte gesammelt ausgestellt.

Unternehmerische Verantwortung

Das gemeinsame Anliegen des Projektes #ZEROWASTEART und uns als Unternehmen ist es, das Bewusstsein der Bevölkerung für Umwelt- und Sozialprobleme zu fördern, die Menschen zu sensibilisieren und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Gemeinsam wollen wir uns unserer ökologischen und sozialen Verantwortung stellen und zum Nach- sowie Umdenken anregen. Dazu gehört auch, unsere Verbraucher über aktuelle Entwicklungen der Kosmetikindustrie zu informieren, unsere Produkt- und Nachhaltigkeitspolitik möglichst transparent darzustellen und Informationslücken zu schließen.

Als Unternehmen liegt es in unserer Verantwortung, die richtige Verpackung für unsere kosmetischen Produkte auszuwählen, die im Rahmen von Produktion, Nutzung und Entsorgung des Produktes die Umwelt möglichst wenig belastet. Je differenzierter man sich mit der Verpackungsthematik auseinandersetzt, desto deutlicher wird aber auch die Problematik, die damit einhergeht. Die wichtigsten Faktoren zum Thema Nachhaltigkeit von Kosmetikverpackungen haben wir einem separaten Beitrag zusammengefasst.

Die Vorstellung, in naher Zukunft keinen Müll mehr zu produzieren und zu hinterlassen, ist mehr als unwahrscheinlich. Wenn aber jeder einzelne tut, was für ihn möglich ist und sich seiner ökologischen und sozialen Verantwortung bewusst ist, können die Maßnahmen zum Umweltschutz, die ein Hersteller vornimmt, zum Erfolg führen. Denn auch die Verbraucher sind als wichtiger Teil der Wertschöpfungskette gefordert, den schonenden Umgang mit Ressourcen und der Umwelt ernst zu nehmen und dementsprechend zu agieren. Oft sind es die Kleinigkeiten im Alltag, die einen großen Unterschied machen.

Für uns steht daher schon lange fest: Unternehmerische Verantwortung endet nicht mit einem fertigen Produkt. Es ist unsere Pflicht, die Auswirkungen unseres Handelns auf die Umwelt zu verringern und nachhaltige Entscheidungen zu treffen – Tag für Tag und bei allem, was wir tun.

© MOSAIK MANAGEMENT/Kevin Peters

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