Partnerschaft mit dem Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU)
Wir freuen uns offiziell Teil des ZNU-Partnernetzwerkes zu sein. Das Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung (ZNU) ist ein anwendungsorientiertes Forschungsunternehmen innerhalb der Fakultät für Wirtschaft und Gesellschaft der Universität Witten/Herdecke. Ziel des ZNU ist es, das Thema Nachhaltigkeit greifbarer und messbarer zu machen und zu einer nachhaltigen Unternehmensführung anzuregen. So sollen die Beteiligten durch Arbeitskreise innerhalb des ZNU-Partnernetzwerkes, Weiterbildungen, praxisorientierter Forschung und der jährlichen ZNU-Zukunftskonferenz zu nachhaltigerem Wirtschaften beitragen.
Genau wie für das ZNU bedeutet nachhaltiges Wirtschaften auch für uns sowohl auf Unternehmens- als auch auf Produktebene mehr Verantwortung für Mensch und Natur zu übernehmen. Dabei ist es wichtig, dass die Umsetzung von entsprechenden Maßnahmen und Vorgehen als ein mittel- oder auch langfristiger Prozess gesehen wird, der einen offenen Dialog zwischen allen Anspruchsgruppen voraussetzt.
Wir sind Deutschlands meistgekaufte Gesichtspflege-Marke. Daraus ergibt sich für uns die große Verantwortung und der Anspruch, auch in Sachen Nachhaltigkeit führend zu sein. Auch wir stellen uns der Herausforderung, unser unternehmerisches Handeln möglichst umweltorientiert auszurichten. Nachhaltiges Wirtschaften und die Minimierung unseres ökologischen Fußabdruckes sind dabei zentrale Bestandteile unserer Unternehmensstrategie. Daher freuen wir uns nun auch im Austausch mit anderen dazu beizutragen, dass dieses Thema verstärkt in den Unternehmen Platz findet.
Bereits im Mai diesen Jahres war unser CEO Heiko Hünemeyer Teil der XII. ZNU-Zukunftskonferenz zum Thema „Nachhaltige Unternehmensführung – Zielkonflikte als Innovationsmotor“, bei der er gemeinsam mit weiteren Topvertreter:innen von Handels- und Herstellerseite interessante Impulse und Einblicke zum Thema nachhaltige Unternehmensführung in Form eines Interviews sowie einer Frage- & Diskussionsrunde gab. Weitere Informationen sowie das komplette Interview finden sich hier.