Frau in lila Hemd liegt im Bett, Arme über Stirn, Augen geschlossen, weiße Bettwäsche.

Die Wechseljahre sind ein natürlicher Lebensabschnitt – doch die damit einhergehenden Beschwerden können für viele Frauen herausfordernd sein. Hitzewallungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Haarausfall sowie Veränderungen von Haut und Schleimhäuten sind typische Wechseljahresbeschwerden bei vielen Frauen.

Während etwa ein Drittel der Frauen während der Wechseljahre kaum Veränderungen spürt, erlebt ein weiteres Drittel nur milde Beschwerden und das restliche Drittel berichtet von teils starken Symptomen. Die gute Nachricht: Wechseljahresbeschwerden lassen sich lindern. In unserem Ratgeber geben wir einen Überblick über häufige Beschwerden während der Wechseljahre und zeigen effektive Tipps – von Lebensstil und pflanzlichen Mitteln bis zu gezielter Pflege –, wie Sie gestärkt durch die Menopause gehen können.

Wechseljahresbeschwerden: Das Wichtigste in Kürze

  • Vielfältige Wechseljahresbeschwerden: Hitzewallungen, Schlafprobleme, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme und Veränderungen von Haut und Haaren gehören zu den häufigsten Beschwerden.
  • Individuelle Ausprägung: Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders – von kaum spürbaren Veränderungen bis zu starken körperlichen und seelischen Symptomen.
  • Hormonelle Ursachen: Der sinkende Östrogen- und Progesteronspiegel beeinflusst zahlreiche Körperfunktionen und kann das Wohlbefinden beeinträchtigen.
  • Beschwerden lindern ist möglich: Durch bewusste Lebensstiländerungen, pflanzliche Mittel, gezielte Pflege und ggf. medizinische Unterstützung lassen sich viele Beschwerden in den Wechseljahren gut in den Griff bekommen

Tipp: Natürliche Unterstützung in den Wechseljahren bietet das Meno Balance SOFORT-Spray von Schaebens – hormonfrei, praktisch in der Anwendung und für alle Phasen der Menopause geeignet.

Typische Symptome und Beschwerden in den Wechseljahren

Jede Frau erlebt die Wechseljahre anders – die Bandbreite reicht von kaum bemerkbaren Veränderungen bis zu deutlichen körperlichen und seelischen Beschwerden. Im Folgenden haben wir die häufigsten Wechseljahre-Symptome aufgelistet:

 

Hitzewallungen und Schweißausbrüche

Viele Frauen leiden in den Wechseljahren an Hitzewallungen, die oft im Brust- und Gesichtsbereich aufsteigen, begleitet von starkem Schwitzen. Wärmeschübe und Hitzewallungen gehören zu den häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren und betreffen etwa 75 bis 85 Prozent der Frauen. Meist treten die Hitzewallungen in einer späteren Wechseljahresphase (der Perimenopause) auf. Sie entstehen durch hormonelle Veränderungen, welche die Temperaturregulation des Körpers aus dem Gleichgewicht bringen – der sinkende Östrogenspiegel spielt dabei eine Rolle.

Folgende Tipps machen Hitzewallungen während der Wechseljahre erträglicher:

  • Kleidung im Lagen-Look: Tragen Sie mehrere dünne Schichten übereinander, um bei Wärme schnell etwas ablegen zu können. Atmungsaktive Stoffe nehmen Schweiß gut auf. Ein Fächer zum Luftzufächeln oder ein leichter Schal hilft, nach einer Wallung das Frösteln abzufangen.
  • Auslöser reduzieren: Verzichten Sie soweit möglich auf bekannte Auslöser. Heiße Getränke, Kaffee, scharfes Essen, Nikotin und Alkohol können Hitzewallungen verstärken. Auch Stress spielt mitunter eine Rolle – regelmäßige Entspannung kann hilfreich sein.
  • Abkühlung zwischendurch: Wenn die Hitze hochsteigt, helfen kleine Tricks zur Kühlung. Lassen Sie kaltes Wasser über Ihre Handgelenke laufen oder fächeln Sie sich kühle Luft zu. Nachts sorgt ein kühles Schlafzimmer dafür, dass Sie besser schlafen.

Zusätzlich kann ein pflanzliches Präparat wie das Meno Balance SOFORT-Spray von Schaebens unterstützen. Dieses Spray wurde speziell für Frauen in den Wechseljahren entwickelt und enthält unter anderem Salbei-Extrakt, der zu einer normalen Schweißproduktion beiträgt. Die handliche Sprüh-Anwendung eignet sich ideal, um auch unterwegs verwendet zu werden.

Schlafstörungen in den Wechseljahren

Auch Schlafstörungen gehören zu den häufigsten Beschwerden in den Wechseljahren. Nächtliche Hitzewallungen und Schweißausbrüche können einen wiederholt aus dem Schlaf reißen. Gleichzeitig wirkt sich die Abnahme des Hormons Progesteron – das eigentlich eine beruhigende, schlaffördernde Wirkung hat – oft negativ auf die Schlafqualität aus. Viele Frauen klagen daher über Einschlafprobleme, häufiges Aufwachen und weniger erholsamen Schlaf. Doch guter Schlaf ist gerade in den Wechseljahren wichtig, weil er Körper und Psyche regeneriert.

Achten Sie für eine gute Schlafhygiene auf eine schlaffreundliche Routine. Lüften Sie das Schlafzimmer und halten Sie die Temperatur eher kühl. Am besten verzichten Sie auf Bildschirme (Handy, Tablet, TV) direkt vor dem Zubettgehen – das blaue Licht stört die Melatoninproduktion. Ein beruhigendes Ritual wie eine Tasse Kräutertee oder ein warmes Bad können helfen, zur Ruhe zu kommen.

Manche Frauen profitieren in den Wechseljahren von Melatonin, dem körpereigenen Schlafhormon. Es kann dazu beitragen, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren und das Einschlafen zu erleichtern.

Tipp:

Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit und Ängste

Die hormonellen Schwankungen während der Wechseljahre wirken sich auch auf die Psyche aus. Die Stimmung kann schnell wechseln. Manche Frauen berichten von gereizter Stimmung, Niedergeschlagenheit oder Antriebslosigkeit, während andere kaum psychische Veränderungen spüren. Doch häufiger ist es der Fall, dass sich die hormonellen Veränderungen auch auf die Gefühlswelt auswirken. Gleichzeitig fallen die Wechseljahre oft mit Lebensumbrüchen zusammen – berufliche Veränderungen, der Auszug der Kinder oder neue Rollen in der Familie und Partnerschaft. Kein Wunder also, dass viele Frauen verstärkte Stimmungsschwankungen oder Reizbarkeit erleben.

Wichtig zu wissen: Sie müssen nicht einfach „da durch“. Schon kleine Maßnahmen helfen, das seelische Gleichgewicht zu stützen. Bewegung an der frischen Luft und eine entspannte Zeit mit Freundinnen und Freunden wirken oft Wunder. Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation können innere Unruhe mildern.

Zur Linderung der Wechseljahresbeschwerden gibt es außerdem pflanzliche Mittel: Zur sanften Stabilisierung der Stimmung in den Wechseljahren hat sich beispielsweise Johanniskraut bewährt. Dieses pflanzliche Antidepressivum kann bei leichten depressiven Verstimmungen helfen – allerdings sollten Sie die Anwendung (wie alle Arzneimittel) mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke absprechen.

Wenn Sie unter anhaltender Niedergeschlagenheit oder Angst leiden, zögern Sie nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen..

Gewichtszunahme und veränderte Fettverteilung

In den Wechseljahren verlangsamt sich der Grundumsatz und durch den Östrogenabfall nimmt die Fettansammlung am Bauch zu. Viele Frauen stellen fest, dass sie ohne Änderung der Essgewohnheiten an Gewicht zulegen oder dass sich das Gewicht anders verteilt („Hormonbauch”). Die Ursachen liegen einerseits in der Hormonumstellung, andererseits im natürlichen Alterungsprozess begründet.

Ab etwa 40 Jahren sinkt bei Frauen der Kalorienbedarf: Eine 50-jährige Frau verbraucht täglich rund 400 Kalorien weniger als mit 25, da die Muskelmasse abnimmt und sich der Stoffwechsel verlangsamt. Bleibt der Lebensstil gleich, führt dieser geringere Energiebedarf zwangsläufig zu ein paar Extrakilos. Hinzu kommt, dass sich die Fettverteilung verändern kann – oft lagert sich mehr Fett am Bauch an (unter anderem durch den relativen Anstieg des männlichen Hormons Testosteron).

Tipp zur Linderung der Wechseljahresbeschwerden: Regelmäßige Bewegung und bewusste Ernährung sind effektive Gegenmaßnahmen bei wechseljahresbedingter Gewichtszunahme. Setzen Sie auf eiweiß- und gemüsereiche Kost sowie hochwertige Pflanzenöle; reduzieren Sie Zucker und Weißmehl. Regelmäßiger Sport – vor allem Krafttraining plus Ausdauer – hält den Kalorienverbrauch in Schwung.

Haut- und Haarveränderungen in den Wechseljahren

Viele Frauen stellen fest, dass ihre Haut in den Wechseljahren trockener wird und an Elastizität verliert. Der Grund: Östrogen fördert die Kollagenbildung und Feuchtigkeitsspeicherung in der Haut. Sinkt das Hormon, kann die Haut weniger Wasser binden. Die Folgen sind Trockenheitsgefühl, feine Fältchen und ein Verlust an Spannkraft. Zudem heilen kleine Verletzungen der Haut langsamer. Gleichzeitig bemerken manche Frauen verstärkten Haarausfall in den Wechseljahren, insbesondere am Oberkopf, durch das veränderte Hormongleichgewicht. Auch verstärkter Haarwuchs an unerwünschten Stellen (z.B. im Gesicht) ist möglich, da die relativen Androgenspiegel höher sind.

Weitere mögliche Beschwerden während der Wechseljahre und Menopause sind Konzentrationsschwierigkeiten, leichte Gedächtnisprobleme, Gelenk- und Muskelschmerzen, vermehrte Kopfschmerzen oder Herzklopfen. Zudem berichten viele Frauen über eine verminderte sexuelle Lust durch die Wechseljahre oder vaginale Trockenheit, was auf den Östrogenmangel zurückzuführen ist. Unterleibsschmerzen können in der Perimenopause durch unregelmäßige, teils stärkere Blutungen oder Gebärmutterkontraktionen auftreten. Wichtig dabei ist: Anhaltende oder sehr starke Unterleibsschmerzen sollten ärztlich abgeklärt werden, um andere Ursachen auszuschließen.

Wechseljahresbeschwerden lindern: Natürliche Mittel und Lebensstil-Tipps

Viele Frauen möchten ihre Wechseljahresbeschwerden möglichst natürlich lindern – also ohne Hormonmedikamente. Tatsächlich lässt sich mit dem richtigen Lebensstil und bewährten Hausmitteln schon viel erreichen. Hier die wichtigsten Hebel, um Beschwerden zu mildern:

  • Bewegung und Sport: Regelmäßige körperliche Aktivität hilft gegen zahlreiche Beschwerden.
  • Ernährung anpassen: Eine ausgewogene, pflanzenbetonte Ernährung kann Wechseljahresbeschwerden positiv beeinflussen. Achten Sie auch auf ausreichend Kalzium (für Knochen) und Vitamin D, um Osteoporose vorzubeugen.
  • Stress reduzieren: Gönnen Sie sich Entspannungspausen. Chronischer Stress kann Beschwerden verstärken.
  • Pflanzliche Mittel: Die Natur bietet eine Reihe von Mitteln, die sich bei Wechseljahresbeschwerden bewährt haben. Neben Salbei für die Schweißregulierung sowie Johanniskraut für die Psyche ist auch Mönchspfeffer zu nennen. Die Pflanze aus dem Mittelmeerraum unterstützt den Hormonhaushalt während der Wechseljahre.
Symptome Menopause

Natürliche Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden

Es gibt zahlreiche natürliche und pflanzliche Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden. Das Schaebens Meno Balance SOFORT-Spray unterstützt mit seiner einzigartigen Rezeptur und den sofort verfügbaren Nährstoffen die Frauenpower in den Wechseljahren, ohne Hormone und Isoflavone. Das hormonfreie Spray kann in allen Phasen bis zur Menopause angewendet werden – also auch für die Prä- und Postmenopause. Als praktisches Mundspray lässt es sich jederzeit einfach anwenden. Die Aufnahme erfolgt schnell und direkt über die Mundschleimhaut, was das natürliche Präparat für das Wohlbefinden in den Wechseljahren ideal für unterwegs macht.

Profitieren Sie von mehr Wohlbefinden in den Wechseljahren:

  • Salbei fördert das Wohlbefinden und trägt zum normalen Schwitzen bei.
  • Mönchspfeffer trägt zum weiblichen Hormonhaushalt während der Wechseljahre bei.
  • Vitamin B6 trägt zur Regulierung der Hormontätigkeit sowie zu einer normalen Funktion des Nerven- und Immunsystems bei.
  • Vitamin D trägt zum weiblichen Hormonhaushalt während der Wechseljahre bei.
  • Vitamin B12 trägt zur Verringerung von Müdigkeit und zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.

Das Meno Balance SOFORT-Spray von Schaebens ist hormonfrei, ohne Isoflavone, für alle Phasen der Wechseljahre geeignet (auch Prä- und Postmenopause).

So lassen sich typische Wechseljahresbeschwerden auf natürliche Weise unterstützen und lindern.

Produktabbildung Schaebens Meno Balance Sofort Spray auf lila Hintergrund.
Eine Frau mit lockigem Haar sprüht ein Spray in ihren offenen Mund vor rosa Hintergrund.
Produktbeschreibung Schaebens Meno Balance Sofort Spray auf rosa Hintergrund
Zwei lächelnde Frauen, eine zwinkert, mit Text: Wir sind mitten im Leben. Wir sind in den Wechseljahren. Und wir sind heiß. Lila Balken in der Mitte: The hottest Generation
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