
Tradition: Warum Latschenkiefer und Menthol schon unsere Großeltern schätzten
Zwei Naturklassiker – inspiriert
von der Bergwelt, wohltuend für Haut, Muskeln und Sinne
In einer Zeit, in der Pflege noch fest mit der Natur verbunden war, vertrauten Menschen auf das, was ihnen die Berge schenkten. Latschenkiefer und Menthol zählen seit Generationen zu den bewährten Helfern, wenn es um wohltuende Erholung für Körper und Sinne ging. Besonders in den Alpenregionen – im Allgäu, im Berchtesgadener Land oder in Tirol – gehörten sie zur traditionellen Hausapotheke. Doch auch in Deutschlands bekannten Kurorten und Heilbädern, etwa im Schwarzwald oder im Harz, nutzte man ihre natürlichen Kräfte zur Unterstützung der Regeneration – allein durch die Kraft der Pflanzen.

Inhaltsstoffe erklärt: Menthol & Latschenkiefer
Latschenkiefernöl, gewonnen aus den Nadeln und Zweigen der widerstandsfähigen Bergkiefer (Pinus Mugo), galt als echtes Wundermittel der alpinen Volksheilkunde. Der charakteristische waldig-würzige Duft erinnert an frische Bergluft, kühle Wälder und stille Höhenpfade. Bereits unsere Großeltern rieben sich mit latschenkieferhaltigen Ölen und Salben ein, wenn sie nach einem Tag auf der Alm, harter Feldarbeit oder einem anstrengenden Fußmarsch Entspannung suchten. Die Einreibung war mehr als nur Pflege – sie war ein Ritual der Erholung.
Menthol, gewonnen aus dem ätherischen Öl der Pfefferminze, verleiht der Haut eine angenehm kühlende Frische. Diese wurde nicht nur als wohltuend empfunden, sondern auch als belebend – wie ein klarer Atemzug auf einer sonnendurchfluteten Almwiese. Sein frischer, reiner Duft wirkt aktivierend auf die Sinne, sorgt für neue Energie und rundet das Pflegeerlebnis ab.
Beide Inhaltsstoffe sind mehr als nur funktional – sie erzählen von einer Zeit, in der Pflege und Natur Hand in Hand gingen. Von Berghütten, in denen nach einem langen Tag mit einer wärmenden Einreibung neue Kraft geschöpft wurde. Von Kräuterwissen, das über Generationen weitergegeben wurde. Und von der Sehnsucht nach etwas Ursprünglichem – das auch heute noch spürbar ist.
In der modernen Kosmetikpflege erleben Menthol und Latschenkiefer heute eine wohlverdiente Renaissance. Sie verbinden Tradition mit zeitgemäßer Textur, bringen wohltuende Frische nach dem Sport, nach körperlicher Anstrengung – oder einfach als belebende Auszeit zwischendurch.

Pflegerituale für Muskeln: Zeit verändert vieles,
nicht das Gefühl.
Von Generationen weitergegeben – und heute ganz neu entdeckt
In einer Welt, die sich immer schneller dreht, wird es immer wichtiger, sich selbst wieder zu spüren. Kleine Rituale helfen dabei – und oft liegt ihre Kraft in der Einfachheit.
Was früher ein liebevolles Alltagsritual war, ist heute ein achtsamer Moment der Selbstfürsorge: die wohltuende Einreibung der Muskeln nach einem langen Tag. Früher erinnerte man sich an das warme Gefühl, wenn die Großmutter nach dem Spaziergang die müden Beine mit einem frischen Pflegefluid einrieb – mit ruhigen Händen, einem Duft, der sich im Raum verteilte, und dem beruhigenden Gefühl von „alles ist gut“.
Heute, eine Generation weiter, sieht der Alltag oft ganz anders aus: Wir sitzen viel, bewegen uns oft zu wenig, der Tag ist vollgepackt mit Terminen, To-dos, Mails. Genau deshalb wächst die Sehnsucht nach kleinen Momenten des Innehaltens.
Und genau hier zeigt sich: Die Essenz dieser Pflege-Rituale hat sich nie verändert. Ob nach einem langen Homeoffice-Tag oder zwischen Kita, Haushalt und Job: Eine kurze, bewusste Massage mit dem Schaebens Latschenkiefer Fluid kann helfen, genau diesen Moment zu schaffen. Der frische Duft wirkt belebend, das Fluid zieht schnell ein und hinterlässt ein angenehm gepflegtes Hautgefühl – wie ein kleiner Neustart für Körper und Kopf.
Was früher die Großeltern kannten, entdecken viele heute neu: Nicht als Pflicht, sondern als Pause. Nicht nur für die Haut, sondern auch für das Wohlgefühl.
Ein Ritual wie ein vertrauter Händedruck mit der eigenen Geschichte – nur moderner, praktischer, schneller und noch dazu vegan.

